S E L F
L I
G A T I
O N
w w w . s p e e d s y s t e m . c o m
Wie unterscheidet sich diese Wirkungsweise von
denen anderer Apparaturen?
SPEED Haltefeder durch
den Bogen aktiviert
SPEED bietet präzise
korrigierende Zahnkontrolle
Konventionelle Edgewise Zwillingsbrackets sind
passiv in ihrer Wirkungsweise. Unfähig, von sich
aus die Zahnbewegungen zu beeinflussen und zu
kontrollieren, benötigen sie Ligaturen, die sie am
Bogen fixieren. Diese Apparaturen sind in Hinsicht
auf ihre Kontrolle vollständig vom Bogen abhängig.
Die Grenzen, die diesem System durch die „Ligaturen-
Bogen“ Beziehung auferlegt werden, führen schließlich
zu Kompromissen in der Behandlung und klinischen
Effizienz.
Konventionelle Zwillingsbrackets hängen in ihrer Kontrolle von biologischen abbaubaren elastischen Ligaturen ab.
Dieses Design leidet unter inhärenten Beschränkungen.
Unterdimensionierte Bögen, wie sie am Behandlungsbeginn und auch später in der Behandlung wegen der
Friktionsverminderung bei Translationsbewegungen eingesetzt werden, sind im Slot frei beweglich, dadurch geht
Kontrolle verloren. Versucht man durch die Verwendung voll dimensionierter Bögen die Kontrolle zu maximieren,
erhöht man die Friktion und behindert damit den Behandlungsfortschritt.
Obige Abbildung, entnommen aus Dr. Hansons Great Lakes
Society Präsentation 1983, zeigt, wie sich elastische Ligaturenringe
während eines einzigen Behandlungsintervalls verändern.
Unterdimensionierte Bögen
Verringerte Friktion – Schwache Kontrolle
Volldimensionierte Bögen
Volle Kontrolle – Starke Friktion
Die SPEED Apparatur bietet dem Kliniker einen
vorhersehbar niedrigen Friktionswiderstand,
während die größtmögliche 3-dimensionale
Kontrolle erhalten bleibt. Durch die Verwendung
einer superelastischen Haltefeder, die den
Bogen fixiert und mit ihm zusammenarbeitet,
sichert SPEED einen friktionsverminderten
„Metall zu Metall“-Gleitkontakt, bei gleichzeitig
größtmöglicher 3-dimensionaler Kontrolle. Diese
einzigartige Fähigkeit wird durch den einzigartig
geformten Bogenslot und die hochpolierte
Endverarbeitung synergistisch verstärkt.
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